Der Clatronic DR3525 ist einer der günstigen Dörrautomaten die sich momentan auf dem Markt befinden. Ob günstig auch schlecht ist versuchen wir in diesem Dörrautomat Test heraus zu finden. Neben unserem Beef Jerky werden wir auch Äpfel im Dörrautomat und anderes Obst und Gemüse durchtesten. Hier unser ausführlicher Bericht.
Unboxing Clatronic DR3525
Bestellt haben wir den Dörrautomat von Clatronic wie fast alle unsere Testprodukte bei unserem Partnershop Amazon. Dank Primebestellung war der Clatronic DR3525 schon einen Tag nach der Bestellung (Obwohl erst gegen 20.00 Uhr bestellt wurde) bei unserer Postlieferung dabei.
Im Lieferumfang des Clatronic DR3525 befand sich:
- Dörrautomat
- 5 Dörretagen
- Deckel
- Bedienungsanleitung
Die Bedienungsanleitung des DR3525 besteht eigentlich fast nur aus Warnhinweisen zu Elektrizität und Reinigung. Wer Dörrrezepte sucht findet nicht viel außer kurz angerissenen Themen wie Fleisch würzen, Fleisch auf die Dörretagen legen und Gerät einschalten.
Die Dörretagen sollen in einem Wasserbad gereinigt werden, also scheinen sie nicht Spülmaschinenfest zu sein. Nach der Reinigung ging es dann in den Erstbetrieb.
Das erste Dörren mit dem DR3525
Bei meinem ersten Dörrversuch probierte ich Beef Jerky in Whiskey Marinade aus. Mit den 750 Gramm Roastbeef waren die fünf Dörretagen gerade ausreichend das sich die Fleischstücke nicht überlappten. Die erste Stunde lies ich den Dörrautomat in der Stufe 1 laufen. Mit meinem elektronischen Kerntemperaturmesser habe ich dann in der obersten Etage gemessen und kam nach einer Stunde Laufzeit auf nur 32 Grad Celsius. Nach einer Stunde habe ich dann die einzelnen Etagen von oben nach unten durchgewechselt und den Dörrvorgang auf Stufe zwei fortgesetzt. Auf Stufe zwei stieg dann auch die Temperatur in der Mitte des Dörrautomaten an und es wurde mit 61 Grad Celsius weiter gedörrt. Da die Temperaturunterschiede der ersten Etage bis zur fünften Etage doch deutlich blieben wechselte ich dann weiter jede Stunde die Etagen von oben nach unten.
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