Der Porsti Grill im Test
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Seit einiger Zeit habe ich ja keinen Grill mehr auf Herz und Nieren getestet. Mit dem Porsti Grill Test habe ich mal wieder ein Modell
bei dem es mir richtig Spass gemacht hat.
Der Porsti Grill eignet sich besonders für das Grillen unterwegs. Durch seine Bauart kann man nämlich alles was zum Grillen benötigt wird schon im Grill transportieren. Der Grill selbst ist komplett in Edelstahl gefertigt und wiegt bei einer Grillfläche von 30cm x 18cm knappe drei Kilogramm.
Die Ausstattung des Porsti Grill
Da der Grill gleichzeitig als Transportbox verwendet werden kann ist er nicht komplett in die Einzelteile zu zerlegen. Der Vorteil hierbei ist die Stabilität und man kann seine Grillsachen gleich darin transportieren, ist aber dadurch nicht so leicht zu transportieren wie z.B. der Skotti Grill.
Sinnvoll hier hat sich beim optionalen Zubehör die Trage- und Kühltasche für den Porsti Grill erwiesen.
Auch wurde mit weiteren praktischen Detail im Porsti Grill nicht gespart. Den Grillrost selbst kann man seitlich innen hochkant einhängen und spart somit Platz für das Transportieren der Grillutensilien. Der Griff des Porsti Grill ist gleichzeitig die passende Grillzange für unterwegs.
Eine weiteres Gimmick ist der integrierte Flaschenöffner im Grill 🙂
Hitze im Porsti Grill
Gleich eines mal Vorneweg. Wenn man den Porsti Grill voll mit Holkohle lädt hat man ein Höllenfeuer, ideal zum Steak grillen. Die durch die eingefrästen Lüftungsschlitze im unteren Teil des Grills ist die Sauerstoffversorgung der Holzkohle sensationell gut. Für ein gemäßigtes Grillen von z.B. Gemüse, Käse oder Meeresfrüchten kommt man also mit relativ wenig Holzkohle aus, was ein weiterer Pluspunkt ist. Wer dagegen sein Steak aussen richtig kross möchte kann es innerhalb einer Minute bei extremer Hitze grillen. Da der Grill seine Hitze selbstverständlich auch nach unten abgibt muss man unbedingt darauf achten das er auf einem feuerfesten Untergrund steht.
Reinigung des Porsti Grill
Da alle Materialien des Grills aus Edelstahl bestehen können diese jederzeit in der Spülmaschine gereinigt werden. Die spart doch einiges an Arbeit und Zeit. Wichtig ist es wenn man den Grill mit der Tragetasche dabei hat ihn wirklich gut abkühlen zu lassen. Der Innenraum der Tragetasche ist dann auch leicht mit einem feuchten Tuch zu reinigen.
Mein Fazit zum Porsti Grill
Im Rahmen meines Testberichts habe ich einfach mal normale Spiesse mit Speck, Zwiebeln und Paprika gegrillt mit einer Beilage von gegrillten Süßkartoffelscheiben. Also ihr seht es selbst. Es muss nicht immer der Hochleistungsgrill mit Appbedienung sein um tolle Ergebnisse zu bekommen. Auch im kleinen Holkohlegrill kann man ein phantastisches Ergebnis zaubern.
Wer es einfach haben möchte und einen mobilen Grill für viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten sucht, liegt beim Porsti Grill nicht verkehrt. Den Nachteil nicht demontierbar zu sein macht er in meinen Augen mit seinen Vorteilen wieder mehr als wett. Im mobilen Betrieb werde ich Ihn bestimmt öfter im Einsatz haben. Weitere Infos könnt Ihr gerne beim Hersteller einholen https://www.porsti-grill.de