Der Skotti Grill – Ein Jahr im Einsatz, meine Erfahrungen

Mein Erfahrungsbericht: Ein Sommer mit dem Skotti Grill

Inhaltsverzeichnis

Der Skotti Grill und ich, das war Liebe auf den ersten Blick, oder besser gesagt, auf den ersten Grill. Als leidenschaftlicher Traveller und Grillfan war ich stets auf der Suche nach einer Lösung, die meinen mobilen Lebensstil unterstützt, ohne dabei Kompromisse beim Grillergebnis eingehen zu müssen. Hier kommt der Skotti Grill ins Spiel, der verspricht, all diese Bedürfnisse mit Bravour zu erfüllen. Meine Erfahrungen nach einem Sommer voller Abenteuer mit dem Skotti möchte ich hier teilen.

Skotti Grill Test
Skotti Grill Test

Der erste Eindruck

Als der Skotti Grill ankam, war ich zunächst von der schlichten Eleganz und der hochwertigen Verarbeitung beeindruckt. Keine scharfen Kanten und richtig stabiles Material. Der Aufbau gestaltete sich dank der mitgelieferten Anleitung als kinderleicht. Innerhalb weniger Minuten war der Grill einsatzbereit. Sein geringes Gewicht und die kompakte Bauweise, die ein problemloses Verstauen in meinem Rucksack ermöglichte, überzeugten mich sofort.

Der Skotti Grill im Einsatz

Mein erster Einsatz mit dem Skotti Grill fand während eines Fototripps statt. Die einfache Handhabung und die schnelle Einsatzbereitschaft waren ein wahrer Segen. Innerhalb kürzester Zeit erreichte der Grill eine beachtliche Hitze, die ein gleichmäßiges und saftiges Grillergebnis ermöglichte. Von saftigen Steaks über knackiges Gemüse bis hin zu zartem Fisch, der Skotti meisterte jede Herausforderung mit Leichtigkeit.

Temperatur im Skotti Grill
Temperatur im Skotti Grill

Klar, der Skotti Grill hat nicht die große Grillfläche um damit eine große Grillparty zu versorgen. Das ist ja auch nicht sein Einsatzgebiet. Aber für drei bis vier Personen ist die Grillfläche ausreichend. Mit dem Infrarot Thermometer konnte ich knapp über 310 Grad auf dem Rost messen. Dies ist ein ganz ordentlicher Wert für einen mobilen Grill. Auch unter dem Skotti Grill habe ich die Temperatur gemessen. Dort lag die gemessene Temperatur unter 40 Grad. Aber trotzdem bin ich der Meinung das man ihn nur mit einer feuerfesten Unterlage verwenden sollte.

Die Reinigung des Grills erwies sich ebenfalls als unkompliziert. Die Edelstahlkomponenten ließen sich einfach auseinandernehmen und waren im Handumdrehen gereinigt. Im Notfall einfach dick mit Grillreiniger einreiben, eine Weile ziehen lassen und dann ab in die Spülmaschine.

Vielseitigkeit und Mobilität

Was den Skotti Grill wirklich auszeichnet, ist seine Vielseitigkeit. Ob am Strand, im Park oder im heimischen Garten, der Skotti Grill in der Max Version war jetzt ein Jahr mein treuer Begleiter. Die Unabhängigkeit von großen, sperrigen Gasflaschen dank der Verwendung von handlichen Gaspatronen machte spontane Grillabenteuer einfacher denn je. Und sollte er zuhause eingesetzt werden kann man beim Hersteller einen Gasanschluss für eine normale Gasflasche beziehen. Das spart dann einiges an Kosten. Die kleinen Gaskartuschen haben aber auch den Vorteil das man sie eigentlich weltweit kaufen kann. So kann man den Skotti Grill einfach in den Koffer packen und sich am Urlaubsort sein Gas dazu einkaufen.

Nach einem Jahr voller unvergesslicher Grillmomente kann ich sagen, dass der Skotti Grill meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertroffen hat. Er kombiniert Mobilität, Benutzerfreundlichkeit und hervorragende Grillergebnisse in einem stilvollen und langlebigen Design. Für jeden, der Wert auf Flexibilität ohne Qualitätseinbußen legt, ist der Skotti Grill eine klare Empfehlung. Er hat definitiv einen festen Platz in meinem Outdoor Equipment gefunden und ich freue mich schon auf viele weitere Fototripps mit ihm.

Extremtest des Sotti Grill

Auf einer Grillveranstaltung in Münsingen wollte Karl Heinz Drews einmal den Skotti Grill durchglühen. Der Erfinder des Skotti Grills Christian ging darauf sofort ein (Hat viel Vertrauen in sein Produkt) und trotz Höllenfeuer hat sich der Skotti keinen Milimeter verbogen. Nach dem Abkühlen konnte der Grill mühelos auseinander- und wieder zusammengebaut werden.

Skotti Grill im Extremtest
Skotti Grill im Extremtest

Update zum Skotti Grill

Da ich mit dem Skotti Max so zufrieden war hab ich mir doch gleich noch den kleinen Skotti Grill gekauft und habe es keine Minute bereut. Klar musste ich ein paar Abstriche in der Grillfläche machen, dafür ist er aber noch leichter und flexibler.

Auf dem kleinen konnte ich sogar ein T-Bone Steak grillen. Das dabei gemachte Video findet Ihr demnächst auf meinem Youtube Kanal.

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